Die 6.3 erschafft eine neue Unterwasserwelt – Ein Futurium-Projekt

Wie würden unsere Städte aussehen, wenn wir unter Wasser leben müssten? Wie würden wir uns ernähren und gesund leben? Mit diesen spannenden Fragen beschäftigte sich die Klasse 6.3 im Rahmen eines Futurium-Projekts. Ziel war es, gemeinsam eine Vision für die Stadt der Zukunft zu entwickeln und zu überlegen, wie eine nachhaltige Unterwasserwelt aussehen könnte.
 

Mit einem 3D-Programm auf den Laptops erstellten die Gruppen ihre eigenen Unterwasser-Zukunftswelten. Dabei war ihre Kreativität gefragt – von schwebenden Städten bis hin zu innovativen Ökosystemen entstanden faszinierende Visionen. Mithilfe eines Informatikprogramms für Animationen hauchten sie ihren Entwürfen Leben ein. Besonders spannend war, dass die Schüler:innen ihr Wissen aus dem Informatikunterricht einbrachten: Mit der Programmiersprache Scratch fügten sie zusätzliche Animationen hinzu und ließen so kleine Bewegungen in ihren Unterwasserwelten entstehen – schwimmende Fische, sich bewegende Pflanzen oder leuchtende Meeresbewohner.
 

Der Höhepunkt des Projekts war die Virtual-Reality-Erfahrung: Mit 3D-Brillen konnten die Schüler:innen ihre selbst erschaffenen Unterwasserwelten erkunden, erforschen und präsentieren. So wurde ihre Zukunftsvision nicht nur sichtbar, sondern auch erlebbar.